Praxis Dr. Ralph Dichhardt Wilhelm-Breckow-Allee 1 51643 Gummersbach tel.: 02261/24040 fax:02261/959238
Wie entsteht ein Keramik-Inlay
![]() | Die Ausgangssituation sind provisorische Füllungen in 2 Zähnen, die auf Dauer zu Schäden führen. Unter örtlicher Betäubung wird der Zahn gesäubert. Je nach weiterer definitiver Versorgung erfolgt die Präparation des Zahnes. |
![]() | Der Zahn wird mit einer Abformpaste abgeformt, um ein Modell des beschliffenen Zahnes zu erhalten. Darauf wird in mehreren Schritten ein Keramik-Inlay aus einer Porzellanmasse gebrannt und den Nachbarzähnen angepaßt. |
![]() | In der 2. Sitzung wird der Zahn unter einer Latexfolie vor Feuchtigkeit geschützt, bevor das Inlay eingesetzt wird. Das Provisorium, daß den Zahn in der Zwischenzeit verschloßen hat, ist entfernt worden. |
![]() | Das Inlay wird mit einem speziellen Kleber am Zahn befestigt. Vorher wird der Zahnschmelz mit einem Säuregel (blau) noch gereinigt und aufgeraut. Dann wird alles mit Wasser gereinigt. |
![]() | Mittels Licht wird der Kleber gehärtet. Überschüsse werden entfernt. Das Inlay ist wie eine Keramikfliese fest mit dem Untergrund (Zahn) verbunden und sofort belastbar. |
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Copyright 1997 letzte Änderung Mittwoch, 22. Januar 1997
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